"Stillen ist doch einfach und natürlich!" Ja und nein. Nicht immer ist eine Stillzeit von Glück und Zufriedenheit begleitet. Manchmal treten im Verlauf Probleme auf oder Stillen ist von Anfang an schwierig, belastend, stressig und hat noch nie richtig geklappt.
Schmerzen, zu wenig oder zu viel Muttermilch, Probleme beim Anlegen, Milchstaus, weg vom Stillhütchen, weg vom Pumpen, das Baby nimmt nicht genügend zu, Medikamenteneinnahmen, Wiederaufnahme der Berufstätigkeit, wie kann ich mein frühgeborenes Kind stillen?, ich möchte abstillen.... sind Themen, die Probleme bereiten können.
Lassen Sie uns darüber sprechen und gemeinsam hinsehen.
Stillberatung durch Hebammen ist eine Leistung jeder gesetzlichen Krankenkasse und die Beratungskosten werden vollumfänglich übernommen. Sollten Sie Ihr
Kontingent an Stillberatungen bereits ausgeschöpft haben, sind weitere Stillberatungen darüber hinaus noch möglich, wenn diese von Ihrer(m) FrauenärztIn verordnet werden.
Durch meine Zusatzqualifikation IBCLC® ist professionelle Stillberatung möglich und durch meine Kassenzulassung als Hebamme für Mütter kostenfrei.
Für die erste Einschätzung Ihres Problems ist es ratsam, dass wir miteinander sprechen. Oft können schon die ersten Dinge geklärt oder verändert werden.
Gerne vereinbaren wir dann im zweiten Schritt einen persönlichen Termin, bei dem wir dann Ihr Stillen gemeinsam beurteilen und Veränderungen ausprobieren.
Dies kann entweder bei Ihnen zu Hause oder in der Praxis sein. Sollten Sie nicht in meiner Nähe wohnen und ein persönlicher Termin nicht möglich sein, gehört die online-Videoberatung im geschützen Rahmen zu meinen Angeboten für Sie.
Für den ersten Kontakt:
Tel.: 089 - 745 93 81 (auch Anrufbeantworter oder nachmittags persönlich)
"Jede Mutter muss informiert werden, dass Stillen für sie und ihr Kind wichtig ist.
Jede Mutter hat das Recht, in schwierigen Stillsituationen die qualifizierte Information und Unterstützung zu bekommen,
die ihr das Weiterstillen ermöglicht
aber auch, um in Würde damit aufzuhören.
(Ruth A. Lawrence)
"We should have in mind that mothers with breastfeeding problems have the right
to get qualified support to continue,
but also to stop breastfeeding with a sense of dignity."